Gsund Samma

N°10 – GSUND SAMMA EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN Wie man in Bayern mit der Gesundheit umging SAMMA GSUND Ausgabe N°10 | 10 EURO | ISBN 978-3-937974-57-6 | ISBN 978-3-7917-3378-4 | www.hdbg.de

IMPRESSUM HDBG Magazin | N°10 – Gsund samma – Wie man in Bayern mit der Gesundheit umging © Haus der Bayerischen Geschichte Augsburg–Regensburg Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst ISBN 978-3-937974-57-6 Redaktion Andreas Kuhn, Julia Lichtl, Wolfgang Reinicke, Natascha Zödi-Schmidt Layout & Art Direktion FRIENDS – Menschen Marken Medien Agentur für Kommunikation, Marketing und Werbung www.friends.ag Umweltfreundlicher Druck Papiere mit Fasern aus nachhaltiger und ökologischer Waldbewirtschaftung. Druck alkoholfrei in einem EMAS-zertifizierten Unternehmen mit mineralölfreien Druckfarben auf Pflanzenölbasis und besten Deinking-Eigenschaften. Vertrieb Verlag Friedrich Pustet, Regensburg Gutenbergstraße 8, 93051 Regensburg Tel.: 0941 / 92022-0, Fax: 0941 / 92022-330 E-Mail: verlag@pustet.de www.verlag-pustet.de ISBN 978-3-7917-3378-4 Alle Rechte vorbehalten | Printed in Germany | 2022

INHALT EINLEITUNG 4 Richard Loibl ESSAYS 10 Am Anfang war das Wunder Wallfahrten und Mirakel am Beispiel Geiersberg in Deggendorf Fritz Wagner 12 Klostermedizin in Bayern Tobias Niedenthal 18 Die Antibiotika der alten Zeit Rezepturen Antiinfektiva Tobias Niedenthal 24 Heilen, schützen, schädigen Der Glaube an magische Kräfte und Hexerei in mittelalterlich-frühneuzeitlichen Gesundheitsvorstellungen Kay Peter Jankrift 26 Das St. Katharinenspital Eine Stiftung für die Bürger von Regensburg Artur Dirmeier 32 Wirtschaften vor karitativem Hintergrund Das St. Katharinenspital als Wirtschaftsbetrieb Artur Dirmeier 38 „Die Kropferten“ Wie ein Krankheitsbild Bayern prägte Hermann Wellner 42 Die Produktion von Schutzpockenimpfstoff in der „Königlich bayerischen Zentral-Impfanstalt“ Alois Unterkircher 44 Scharfrichter als Mediziner im Bodenseeraum Wolfgang Scheffknecht 50 GSUND SAMMA Wie man in Bayern mit der Gesundheit umging herausgegeben von Richard Loibl Schwitzbad, Schröpfen, Aderlass Das Baderhandwerk im ländlichen Bayern der frühen Neuzeit Christine Rogler 56 Die Entstehung des modernen Krankenhauses Das Beispiel Augsburg Wolfgang Reinicke 62 Pioniere des Gesundheitswesens in München Simon von Haeberl und Max von Pettenkofer Maximilian Brückner 68 Die Suche nach dem naturgemäßen Leben Zur Lebensreformbewegung Raphaela Holzer 70 Die Kraft des Wassers und der Kräuter Die Ganzheitsmedizin des Pfarrers Kneipp Christian Feldmann 76 Die Homöopathie im Königreich Bayern Michael Stolberg 82 Soziales Engagement für die Schwächsten Dr. med. Pinkus Philipp Münz Marc Spohr 88 Frankens Heilbäder Michael Nadler 90 Das Niederbayerische Bäderdreieck Monika Soffner-Loibl 96 Wer pflegt die Kranken? Historische Schlaglichter vor aktuellem Hintergrund Andreas-Michael Kuhn 102 Und wie geht es uns heute? Ein Gespräch mit Dr. med. Werner Bartens Natascha Zödi-Schmidt 106 RUND UM DAS HDBG 112 3 | HDBG MAGAZIN Inhalt

AM ANFANG WAR DAS WUNDER WALLFAHRTEN UND MIRAKEL AM BEISPIEL GEIERSBERG IN DEGGENDORF ALLGEGENWÄRTIGE EXISTENTIELLE BEDROHUNG Wenn wir uns heute beim Thema Gesundheitsfürsorge in frühere Zeiten versetzen, denken wir daran, dass die Menschen allenfalls in den Städten bei Ärzten, zuständig mehr für innere Krankheiten, und bei Badern oder Wundärzten Hilfe fanden, in den ärmeren Schichten oder auf dem flachen Land meist auf sich selbst angewiesen waren. Und sie waren von vielem geplagt, von krachend kalten Wintern und Jahren ohne Sommer, Überschwemmungen und Feuersbrünsten, von Hungersnöten, Pest und anderen Seuchen, von marodierenden Soldaten in nicht endenden Kriegen, und dazu noch von den vielen Krankheiten, von denen wir einige nur mehr vom Hörensagen kennen wie die „Fraisen“ (früher oft als Oberbegriff für alle Kinderkrankheiten mit Krämpfen), aber natürlich auch von all denen, die uns vertraut sind, Blinddarmentzündung, Harnsteine, Prostatakrebs, Wassersucht, Komplikationen bei der Geburt, ganz zu schweigen von den zahlreichen Unfällen im Haus, bei der Arbeit und im Verkehr zu Wasser und zu Land. Und oftmals wussten auch die Heilkundigen keinen Rat. Kleine, zunächst unscheinbare Verletzungen konnten sich zu schwärenden Wunden entwickeln, die nicht heilen wollten. Dazu kam das Ärgernis, dass man sich häufig den Grund für das Entstehen einer Krankheit nicht erklären konnte. Was lag näher, als dahinter das Wirken dunkler Kräfte zu vermuten. DIE GEIERSBERGKIRCHE VON AUSSEN Die Fertigstellung der Wallfahrtskirche erfolgte laut einer Inschrift 1483. Die Gestalt des Turms geht zurück auf eine Renovierung 1882. (Norbert Neuhofer, Welchenberg) 12 HDBG MAGAZIN | Am Anfang war das Wunder

HILFE BEI ÜBERIRDISCHEN MÄCHTEN Kein Wunder also, dass die Menschen in ihrer Hilflosigkeit sich in den Glauben flüchteten, dass ständig übernatürliche Mächte bereitstünden, die man jederzeit um Hilfe anrufen konnte, die auch immer wieder Frauen, Männern oder Kindern in einer Notlage beistanden – berichteten doch überall Menschen von solchen Erfahrungen, die sie teils an besonderen Orten gemacht hatten. Sogar Zeugen gab es, sie wurden wie vor Gericht in Mirakelbüchern festgehalten, oft unter notarieller Aufsicht. Zwar hatten seit der Reformation zunächst viele Wallfahrtsorte an Zulauf verloren, weil die Verehrung der Heiligen durch Bilderstürmerei bekämpft oder später durch Verbote eingeschränkt wurde. Doch erlebten sie in den südlichen Regionen Deutschlands, wo die katholische Konfession sich behaupten konnte, neuen Aufschwung. Auf vielfachen Wegen wurde die Förderung der Volksfrömmigkeit als ein Weg zur Reformierung der Kirche verstanden. In der Barockzeit entstanden viele Wallfahrten neu, und alte, teils eingeschlafene wurden wiederbelebt. Bei vielen volkstümlichen Heiligen entwickelten sich im Lauf der Zeit spezielle Zuständigkeiten, sie waren Schutzpatron für bestimmte Zünfte oder Berufsgruppen, für besondere Ereignisse, für die zahlreichen Krankheiten oder die einzelnen VOTIVBILD AUS DER GEIERSBERGKIRCHE 1871 Der Müller G. K. von Simling bei Deggendorf, der in seiner Mühle in eine lebensgefährliche Situation geraten war, dankt für die Rettung nach einem Gelöbnis. (Norbert Neuhofer, Welchenberg) Körperteile. Apollonia etwa wird bei Zahnschmerzen angerufen, Erasmus bei Darmkrankheiten, Valentin bei der Fallsucht. Leonhard ist bei Krankheiten des Viehs zuständig – wichtig für alle Menschen, nicht nur die in der Landwirtschaft tätigen. Bei Maria gibt es eine Spezialisierung so nicht, sie gilt als Helferin bei allen Anliegen, wenn man von einzelnen Schwerpunktsetzungen auch hier absieht, wie etwa in Bogenberg, wohin sich Frauen mit dem Wunsch nach einem Ehemann, nach einem Kind oder mit Sorgen in der Schwangerschaft wenden. Diese Universalität schließt allerdings zahlreiche Marien- bzw. Gnadenbildtypen ein, wie Maria als Trösterin, als Mutter vom guten Rat, als die Immaculata, als die Schutzpatronin, die Schutzmantelmadonna, die mit dem Stoßseufzer „Maria hilf“ Angerufene oder die Pietà, die schmerzensreiche Muttergottes, die die Möglichkeit der Identifikation im Leid bietet. Die verteilte Vielseitigkeit bei den Heiligen versprach eine größere Gewähr, Hilfe zu finden. Die Parallele zur modernen Medizin ist unübersehbar. Vielfach braucht es heute den Gang zum Facharzt mit seinem Spezialwissen – auch wenn oft der erfahrene Allgemeinarzt zunächst nicht die schlechtere Wahl sein muss, wenn er die vielfältigen Zusammenhänge bei Krankheitsursachen beachtet und eine Gesamtsicht anstrebt. 13 | HDBG MAGAZIN Am Anfang war das Wunder

BITTE UND DANK Was die Beweggründe der Wallfahrer angeht, so waren sicher viele unterwegs, einem Heiligen ihr Anliegen vorzubringen. An manchen Wallfahrtsorten häufen sich Gaben, mit denen die Bitte um eine Heilung eindringlich unterstützt wurde, an einem etwa zahllose hölzerne Arme oder Beine, andernorts öfters Silbervotive, die meistens aus Blech getrieben waren, oder zahlreiche Votivbilder, wie sie bis heute in den meisten Wallfahrtskirchen bestaunt werden können. Vielfach wurde einfach Geld gespendet; die angesammelten Kapitalien konnten von der Kirchenverwaltung als Darlehen vergeben werden und bildeten so die Basis für eine wirtschaftliche Entwicklung des Ortes. Aber besonders durch die Votivbilder und durch die Berichte in den Mirakelbüchern ist dokumentiert – was allgemein zu wenig beachtet wird –, dass der Großteil der Votive Dankesgaben waren, die Votanten in einer Notsituation versprochen hatten. Das verdeutlicht auch das Beispiel einer verhältnismäßig kleinen Wallfahrt, die bislang nicht im Fokus der Forschung stand, aber dennoch eine differenzierte Sicht zu den Grundeinstellungen der Wallfahrer ermöglicht, die Wallfahrt zu der Lieben Frau in der Rosen auf dem Geiersberg in Deggendorf. Hierzu gibt es ein Mirakelbuch zu den Jahren 1632 bis 1659 mit 118 Berichten, und in der Kirche hängen heute 81 Votivtafeln von insgesamt wenigstens 239 nachweisbaren, von denen viele gestohlen oder beseitigt wurden. Einige erhaltene entsprechen Berichten im Mirakelbuch. Bei den Votivbildern weist die Formel „Ex Voto“, die sich besonders im 18. Jahrhundert immer mehr einbürgerte, darauf hin, dass der Gabe ein Gelöbnis vorausging, das in einer Notsituation gemacht worden war für den Fall, dass Hilfe zuteilwürde. Die spontane Bitte um Hilfe wurde unterstrichen mit dem Versprechen, eine Bildtafel, Wachs, Kerzen, Geld zu spenden oder eine Messe lesen zu lassen. Ebenso sind im Geiersberger Mirakelbuch wie auch in den Hunderten Mirakelbüchern vieler anderer Wallfahrtsorte die oft in die Tausende gehenden Einträge Dokumentationen von einer nach einem Versprechen erfahrenen Hilfe in einer besonderen Gefahr, in Krankheit oder Not. Und häufig wird ausgesagt, dass die Besserung oder die Rettung augenblicklich eingetreten seien. 14 HDBG MAGAZIN | Am Anfang war das Wunder

VOTIVBILD AUS DER GEIERSBERGKIRCHE 1816 Der Maurer Joseph Hirsch dankt der Gottesmutter vom Geiersberg und von Sammarei dafür, dass ihm nach 26 Wochen Krankheit ein Bader, unterstützt von zwei Frauen und zwei Männern, den Arm wieder eingerenkt hat. (Norbert Neuhofer, Welchenberg) AUGENPAAR UND HAND: WACHSVOTIVE AUS BAD TÖLZ UND ALTÖTTING Wie Votivtafeln sind auch Wachsvotive Gaben von Hilfesuchenden an einen Wallfahrtsort. Die Art des körperlichen Gebrechens bildet sich am jeweiligen Votiv ab. Gefertigt werden die Votive mittels hölzerner Modeln, die mit flüssigem Wachs gefüllt werden. (Haus der Bayerischen Geschichte) WUNDERGLÄUBIGKEIT? Für die Menschen gab es keinen Widerspruch zwischen wundersamen, Aufsehen erregenden Begebenheiten und natürlichen Zusammenhängen, auch keinen Gegensatz zwischen ihrem Glauben und der ärztlichen Kunst. Im Gegenteil, bei länger andauernder Krankheit erfolgte die Hinwendung an einen Heiligen meistens erst, wenn kein Arzt und kein Medikament mehr helfen konnten, so dass die Anrufung eines Heiligen beinahe als eine Komplementärmedizin aufgefasst wurde. Bei der Wallfahrt auf den Geiersberg in Deggendorf zeigt sich das immer wieder, wie etwa 1645, als der Schustersfrau Rosina Rosset nach drei Tagen starker Wehen „die doctores das Leben schon abgesprochen“ hatten und sie doch eine glückliche Geburt erlebte. 1717 hatte Maria Theresia Dalhofer, die Haushälterin des Pfarrers Tobias Franz Wischlburger, sogar zwei Ärzte in Regensburg und Salzburg, dort den Leibarzt des Erzbischofs, vergeblich konsultiert; aber erst nach einer Wallfahrt nach Altötting wurde sie von einer schweren Infektion geheilt, die sie sich bei einem Aderlass zugezogen hatte. Aufschlussreich ist in manchen Fällen auch, worin die erwartete Hilfe bestehen sollte. So kam es vor, dass Bitte oder Dank sich gerade auf die Hilfe durch einen Arzt bezogen. 1816 dankte der Maurer Joseph Hirsch dafür, dass ihm der Arzt einen Arm wieder einrenken konnte. 1648 war der Bäcker Wolfgang Hallmayr von Moos von kaiserlichen Reitern angeschossen worden. Nachdem er aus einer Ohnmacht erwacht war, betete er darum, noch rechtzeitig den Bader in Deggendorf erreichen zu können, um von ihm versorgt zu werden; seine Bitte ging in Erfüllung. Im selben Jahr wurde das Gebet eines Elternpaares erhört, die beiden schier tot geborenen Zwillinge möchten wenigstens noch bis zur Taufe leben – ungetauft zu sterben wäre für sie ein noch größeres Unglück gewesen als der absehbare Tod. 1650 erfüllte sich bei einem Patienten, der 18 Wochen lang von einem fortwährenden „Herzklopfer“ geplagt worden war, seine Bitte: er konnte selig sterben. Im Fall des Deggendorfer Schiffsmannes Xaver Gerhartinger, der 1830 in Straubing ertrunken war, erflehten die Angehörigen für ihren Verstorbenen die ewige Seligkeit und waren überzeugt, dass das nicht umsonst gewesen war. Auch scheinen die Menschen sich durchaus eine realitätsbewusste Haltung bewahrt zu haben. In einem äußerst seltenen Fall wird auf einem Votivbild eine unmittelbare Einwirkung der Heiligen in die Lebenswirklichkeit der Menschen gezeigt. Stürze aus oberen Stockwerken von Häusern und besonders von Kindern sind mehrfach auf Votivbildern dargestellt. 1641 war der dreieinhalb Jahre alte Sohn des 15 | HDBG MAGAZIN Am Anfang war das Wunder

112 HDBG MAGAZIN | Rund um das HdBG BAYERISCHE HD BG ALLE AUSGABEN UNTER WWW.HDBG.DE/LADEN

113 | HDBG MAGAZIN Rund um das HdBG EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN N°2 – DER MUSEUMSFÜHRER Ausgabe N°2 Neuauflage | 10 EURO | ISBN 978-3-937974-52-1 | ISBN 978-3-7917-3308-1 | www.hdbg.de Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn besonders macht BAYERISCHE GESCHICHTE(N) bühnenreif TYPISCH BAYERISCH in Kulturkabinetten 1000 GLANZLICHTER vom Königsschlitten zum Fluchtballon HD BG ALLE I NFOS ZUM MUSEUM DER MUSEUMSFÜHRER EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN N°1 – 360° PANORAMA AMÜSANTES Dialoge von Christoph Süß HISTORISCHES HintergrundGeschichten von Richard Loibl INFORMATIVES Historische Stadtführung durch Regensburg WAS VORHER GESCHAH Quer durch die bayerische Geschichte mit Christoph Süß Ausgabe N°1 | 5 Euro | ISBN 9783937974439 | www.hdbg.de DAS MAGAZI N ZUM 360° FI LM HD BG HDBGMAGAZIN 360° PANORAMA Motiv Schützenlisl © Königlich Privilegierte Hauptschützengesellschaft München 1406 N°8 – BAYERNAUSSTELLUNG EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN Ausgabe N°8 | 10 EURO | ISBN 978-3-937974-54-5 | ISBN 978-3-7917-3332-6 | www.hdbg.de DAS BAYERISCHE WIRTSHAUS: UNVERWECHSELBAR BEHAGLICH UND GEDIEGEN WIRTSHAUSKULTUR MACHT BAYERN WELTBERÜHMT DIE SCHÜTZENLISL WIRTSHAUSSTERBEN? WIRTSHAUSLEBEN! Bayernausstellung 2022 DAS MAGAZIN ZUR AUSSTELLUNG HD BG RUND UM DI E BAYLA 2020 HD BG STADT BEFREIT WITTELSBACHER GRÜNDERSTÄDTE N°4 – BayLa 2020 EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN IDEE UND GESTALTUNG DER BAYERISCHEN LANDESAUSSTELLUNG EINE AUSSTELLUNG ENTSTEHT DAS WITTELSBACHER LAND Ausgabe N°4 | 5 EURO | ISBN 978-3-937974-48-4 | www.hdbg.de N°6 – KRISEN IN BAYERN EDITION BAYERN Ausgabe N°6 | 10 EURO | ISBN 978-3-937974-50-7 | ISBN 978-3-7917-3261-9 | www.hdbg.de HDBGMAGAZIN Seuchen, Kriege, Naturkatastrophen und ihre Folgen KRISEN IN BAYERN WIE ALLES BEGANN Kurze Geschichte des Museums N°3 – MUSEUMSGESCHICHTE EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN DIE BAYERISCHEN LANDESAUSTELLUNGEN DIE PLANUNGSPHASE ES WIRD GEBAUT! DAS MUSEUMSKONZEPT KONZEPT UND CHRONI K HD BG Ausgabe N°3 | 5 EURO | ISBN 978-3-937974-44-6 | www.hdbg.de Ausgabe N°9 | 5 EURO | ISBN 978-3-937974-56-9 | ISBN 978-3-7917-3377-7 | www.hdbg.de N°9 – SONDERAUSSTELLUNG EREIGNISSE UND ATHLETEN 1896–2022 MISSBRAUCHTE SPIELE OLYMPIA AUS DER ZUSCHAUERPERSPEKTIVE GESCHEITERTE SPIELE BAVARIA UND OLYMPIA 1896–2022 Kurzführer durch die Ausstellung EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN TEMPO, TEMPO Bayern in den 1920ern N°5 – BAYERNAUSSTELLUNG EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN ZWISCHEN REVOLUTION UND DIKTATUR STROMZEIT MOBILE GESELLSCHAFT LITERATUR DER 1920ER-JAHRE DAS MAGAZIN ZUR AUSSTELLUNG HD BG Ausgabe N°5 | 5 EURO | ISBN 978-3-937974-49-1 | ISBN 978-3-7917-3212-1 | www.hdbg.de Colin, Paul: Josephine Baker, Le Tumulte noir, 1927 (Detail) © VG Bild-Kunst, Bonn 2020 EDITION BAYERN HDBGMAGAZIN Ausgabe N°7 | 10 EURO | ISBN 978-3-937974-53-8 | ISBN 978-3-7917-3331-9 | www.hdbg.de N°7 – OIS ANDERS Großprojekte in Bayern 1945 –2020 OIS ANDERS GESCHICHTE: Die Magazinreihe des HdBG

114 HDBG MAGAZIN | Rund um das HdBG RUND UM DAS HAUS DER BAYERISCHEN GESCHICHTE WEITERE INFORMATIONEN UNTER WWW.HDBG.DE Werden Sie Mitglied im Freundeskreis des Hauses der Bayerischen Geschichte. www.freundeskreis-hdbg.de Oder schauen Sie sich Videos zum Museum und unseren Ausstellungen im YouTube-Kanal des Hauses der Bayerischen Geschichte an. www.youtube.com/user/HdBGeschichte Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter. www.hdbg.de/newsletter Weitere interessante Einblicke, Filme und Impressionen bietet das Haus der Bayerischen Geschichte auf seinem Instagram-Kanal. @hausderbayerischengeschichte

UMSCHLAG „Der Billroth’sche Hörsaal im Wiener Allgemeinen Krankenhaus“ von Adalbert Franz Seligmann (1862–1945), Wien, 1888/90 (Belvedere, Wien) Kneipp-Engel (Kur- und Tourismusbetrieb Bad Wörishofen)

Vertrieb Verlag Friedrich Pustet Haus der Bayerischen Geschichte ISBN 978-3-7917-3378-4 9 783937 974576 ISBN 978-3-937974-57-6

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