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klosterland chiemgau Die Klöster und Stifte des Chiemgaus waren Orte von politischer Relevanz, wirtschaftlicher Kraft, kultureller Bedeutung und religiöser Praxis. Vor allem den ländlichen Raum prägten sie als Zentralorte in einer Kontinuität von über 1000 Jahren. Unabhängig von ihrer Gründung durch die Agilulfinger oder andere Adelsgeschlechter, sicherten sich die Wittelsbacher im Verlauf des 13. Jahrhunderts durch die Gerichtshoheit, die so genannte Vogtei, den Zugriff auf diese kirchlichen Einrichtungen, die zugleich im direkten Einflussbereich des Salzburger Fürstbistums lagen ... |
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könig
ludwig II. und herrenchiemsee: 1873–2011 Schloss Herrenchiemsee scheint auf den ersten Blick in dieses poetische Musterbuch zu passen. Und doch ist hier alles ganz anders. Denn das Schloss – prächtig genug für manche Ballade – liegt nicht düster am Meer, sondern einsam auf einer Insel im Binnensee. Immerhin gilt dieser als Bayerisches Meer ... |
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chiemgauer
aussichtskanzel oder: „der felln geht oiwei“ Ein Julitag, an dem es uns nicht auf den Berg zieht. Es ist so heiß, dass wir lieber im Schatten bleiben und dem Berg den Rücken kehren, dem „König der Chiemgauer Berge“, „Dolomit der bayerischen Alpen“, „Steinerne Aussichtskanzel“, wie der Hochfelln auch bezeichnet wird. In der Tat hat dieser Berg, der zusammen mit dem Hochgern und der Kampenwand die Chiemgauer Landschaft unverwechselbar macht, seinen ganz eigenen Charakter. „Hier bin ich“ – das will er all den Autofahrern sagen, die auf der A 8 bei Bergen an ihm vorbeirauschen. Und eines ist klar: Die Aussicht von diesem Berg muss gigantisch sein ... |
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Geschichte |
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