Seitenübersicht

Begleitprogramm der Stadt Ansbach

Passend zum Motto „Typisch Franken?“ erwartet Sie in der Hauptstadt Mittelfrankens ein buntes Potpourri an Märkten, Konzerten, Theater und historischen Festspielen. Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch verzaubern von regionalen Köstlichkeiten. Tauchen Sie ein in die Welt des Rokoko oder in die Geschichten rund um das Schicksal von Kaspar Hauser. Ansbach bietet rund um das Jahr spannende Stadtführungen und ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm. Erleben Sie verborgene Schätze in der Markgräflichen Residenz mit originalen Prunkräumen aus dem 18. Jahrhundert und entdecken Sie versteckte Plätze beim Schlendern durch die verwinkelten Gassen der Altstadt.

Für aktuelle Informationen, Tickets, Stadtpläne oder Wanderkarten ist die Ansbach Tourist Info stets für Sie da: Telefon 0981 / 51 243 oder tourismus(at)ansbach.de

Markgräfliche Residenz Ansbach

Die Residenz wurde unter dem „wilden Markgrafen“ Carl Wilhelm Friedrich im 18. Jahrhundert erbaut. Festsaal, Gemäldegalerie und Spiegelkabinett sowie weitere Prunkräume können besichtigt werden. Ein Beuch wert ist auch die Sammlung „Ansbacher Fayence und Porzellan“ in der Gotischen Halle.

Bei Vorlage der Eintrittskarte für die Bayerische Landesausstellung „Typisch Franken?“ erhalten Sie den ermäßigten Eintritt.

25.5. – 3.10. tägl. von 9 – 18 Uhr
4.10. – 6.11. tägl. von 10 – 16 Uhr
Eintritt 5 € / erm. 4 €

Weitere Informationen zur Residenz Ansbach

Sonderführungen in Residenz und Hofgarten

Markgrafenmuseum

Das an der alten Stadtmauer gelegene Markgrafenmuseum informiert über die Geschichte der Stadt Ansbach, die Markgrafenzeit und beleuchtet die geheimnisvolle Episode um Kaspar Hauser. Außerdem werden Sammlungen zur Naturgeschichte, zur Vor- und Frühgeschichte sowie bedeutende Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts präsentiert.

Bei Vorlage der Eintrittskarte für die Bayerische Landesausstellung „Typisch Franken?“ erhalten Sie den ermäßigten Eintritt.
tägl. von 10 – 17 Uhr
Eintritt 3,50 € / erm. 2 €

Weitere Informationen zum Markgrafenmuseum

Kirche St. Gumbertus

St. Gumbertus in der Ansbacher Altstadt ist Teil der Bayerischen Landesausstellung „Typisch Franken?“. Mit einer kleinen Ausstellungseinheit informiert sie über ausgewählte Aspekte aus dem Leben und Sterben der Markgrafen sowie über den Schwanenritterorden. Bis ins 18. Jahrhundert diente St. Gumbertus als evangelische Hofkirche, heute noch zu erkennen an der Loge, in der die markgräfliche Familie dem Gottesdienst beiwohnte. In der Kirche befinden sich die Georgskapelle aus dem 14. Jahrhundert und die Schwanenritterkapelle aus dem 16. Jahrhundert. Die Gruft beherbergt die Grablege der Markgrafen, u.a. mit dem Grab von Friederike Luise von Bayreuth, der Schwester Friedrichs des Großen.  

Kirche St. Gumbertus: Evangelische und Katholische Kirchen tägl. geöffnet – Eintritt frei

Fürstengruft: 25.5. – 6.11.
Fr – So 15 – 17 Uhr
Eintritt 1€

Weitere Informationen zur Kirche St. Gumbertus

Synagoge

In Ansbach gab es seit dem 14. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde. Nach mehreren Vertreibungen durften sich Juden im 17. Jahrhundert wieder ansiedeln und im 18. Jahrhundert eine eigene Synagoge bauen. Der barocke Bau des Hofbaumeisters Leopold Retty ist noch in seiner ursprünglichen Form erhalten. Er überdauerte die Reichspogromnacht und den Zweiten Weltkrieg. Heute wird das Gebäude für kulturelle Zwecke genutzt und kann, zusammen mit Dienerhaus und Mikwe (Ritualbad), jeden zweiten Sonntag besichtigt werden.

25.5. – 30.10., jeden 2. und 4. Sonntag
15 – 17 Uhr
Eintritt 2€

Weitere Informationen zur Ansbacher Synagoge