Burgen
in Bayern

Burgen von A bis Z

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Abbach Burgruine, Bad Abbach

Im Jahr 972 soll auf der Burg der spätere Kaiser Heinrich II. geboren worden sein, der Abbach 1007 dem neu gegründeten Bistum Bamberg schenkte. 1119 ging Abbach an das Kloster Prüfening, dessen Abt d1

Abenberg Burg, Abenberg

Abenberg war im 11. und 12. Jahrhundert die Stammburg der mächtigen Herren von Abenberg, Vögte des Hochstifts Bamberg, Grafen des Radenzgaues und Rangaues. Um 1200 erbten die Hohenzollern, Burggrafen1

Alt-Falkenstein Burgruine, Flintsbach am Inn

Die auch als Rachelburg bekannte Burgruine Alt-Falkenstein steht in einem geschichtsträchtigem Kleinraum, denn die südlich vorgelagerte "Burgau" war bronzezeitlich, der die Burg überragende Petersber1

Alt-Trauchburg Burgruine, Weitnau-Alttrauchburg

Mit den edelfreien Brüdern Berthold und Heinrich von Trauchburg, die einer Seitenlinie der bedeutenden Rettenberger entstammten, wird die Burg bereits 1166 indirekt genannt. Burg und Herrschaft ginge1

Altberneck Burgruine, Bad Berneck im Fichtelgebirge

Historische Daten über die Burgruine Altberneck liegen kaum vor. Die Gründung der Burg lässt sich aber über territoriale Rahmenfakten, burgentypologische Analogien und archäologische Funde gut erschl1

Altenburg Burgschloss, Bamberg

Die erste urkundliche Erwähnung der Altenburg als Teil der Gründungsausstattung des Stifts St. Jakob erfolgte 1109. 1251 ging die Burg in den Besitz des Bistums über, war aber zu dieser Zeit bereits 1

Altenstein Burgruine, Maroldsweisach-Altenstein

Kurz nach 1200 spalteten sich die Edelfreien von Stein in die Linien Lichtenstein und Altenstein, die beide in die Dienstbarkeit des Hochstifts Würzburg eintraten. Burg Altenstein wird erstmals 1225 1

Altnussberg Burgruine, Geiersthal-Altnussberg

Altnussberg war Stammsitz der Nussberger, die bereits im 12. Jahrhundert als Dienstmannen der Grafen von Bogen auftauchen. Sie erlangten in der Folge große Macht und Einfluss, woraufhin ihnen Herzog 1

Alzenau Burgruine, Alzenau

Die Bedeutung der Burg Alzenau erkennt man schon daran, dass sie namengebend für den unterhalb des Burghügels gelegenen viel älteren, erstmals 950 in einer Königsurkunde erwähnten Ort Wilmundsheim. N1

Amerang Burgschloss, Amerang

Schon 1072 wird hier mit Pabo de Marangin ein Ortsadel erwähnt, den im frühen 13. Jhdt. eine neue gleichnamige Familie ablöste. Bereits 1245 wird die Burgkapelle St. Georg genannt. Wohl 1331 ging die1

Amerang Burgruine, Bad Reichenhall-Karlstein

Tradiert wird fälschlicherweise, die Burg sei Mitte des 12.Jhdts. von den Peilsteinern als Doppelsperre mit der direkt gegenüber liegenden Burg Karlstein erbaut worden, um die Straße von Reichenhall1

Amorbach - Templerhaus Burg, Amorbach

1253 wurde der Ort Amorbach durch Graf Konrad von Dürn zur Stadt (civitas) erhoben. Bald darauf, 1272, erwarb das Erzbistum Mainz die Stadt. Das Anwesen des sogenannten Templerhauses gehörte der Adel1

Arnsberg Burgruine, Arnsberg

Bereits 1087 wird angeblich ein Gozwin von Arnsberg genannt. Die ab 1129 gesichert beurkundeten Herren von Arnsberg standen in Diensten des Bistums Eichstätt. 1278 wird die Burg erstmal direkt erwähn1

Auerburg Burgruine, Oberaudorf

In den Jahren 1164-70 erscheint ein Propst Willehalm de Ourdorf in Diensten der Grafen von Falkenstein. 1247 gelangen die bayerischen Herzöge in Besitz der Burg, die erst 1329 explizit erwähnt wird. 1

Aufsess (Unteraufsess) Burgschloss, Aufseß

Die als Burg Unteraufsess bekannte Burg Aufsess ist der Stammsitz des Geschlechts der Edelfreien von Aufsess, die später auf Freienfels und Wüstenstein weitere Hauptsitze gründeten und sich zu einer 1