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Lampe aus Opakglas |
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Drei Generationen lang begleitete diese Lampe
die Familie der Besitzerin. Angeschafft wurde sie 1951 von den Eltern, die nach
dem Krieg wie viele andere auch sehr beengt gewohnt hatten und dann endlich eine
3-Zimmer-Wohnunng erhielten. Die Lampe, gekauft bei „Elektro Vogel“ in
Ochsenfurt, wurde wie der Rest der Einrichtung in Raten abbezahlt. Später
konnten die Eltern ein eigenes Haus bauen, in das die Lampe mit umzog, bevor sie
dann an die nächste und schließlich sogar die übernächste Generation
weitergegeben wurde. In mehr als fünfeinhalb Jahrzehnten wurde nur die
Verkabelung modernisiert, die Lampe musste nie repariert werden. (Privatbesitz,
Copyright: Haus der Bayerischen Geschichte) |
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