Klöster in Bayern
Klostername:St. Veit
Orden:Benediktiner/-innen
(Ordo Sancti Benedicti = OSB)
Diözese:München-Freising
Patrozinium:St. Veit
Gründungszeit:1121
Gründer:Edler Dietmar von Lungau
Bewohner:Männer
Aufhebung:1802
Weiternutzung:1802 übernahm das Damenstift St. Anna in München den Klosterkomplex. 1829 gingen die Klosterrealitäten in den Besitz des sächsischen Freiherrn Maximilian von Speck-Sternburg über, 1858 wurden sie an Graf Maximilian von Montgelas verkauft.
Lage:Neumarkt-Sankt Veit, Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Mühldorf am Inn
Hinweis auf Abbild.:Wening III, 112.
Literatur-Hinweise:Hemmerle, Germ. Bened., S.313-318. -Hist. Stätten, S.477 f.
Bemerkungen:Den Urkundenbestand des Klosters verwahrt das Universitätsarchiv Leipzig.

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© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

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