Klöster in Bayern
Klostername:Speinshart
Orden:Prämonstratenser/-innen
(Candidus et Canonicus Ordo Praemonstratensis = OPraem)
Diözese:Regensburg
Patrozinium:St. Maria
Gründungszeit:ca. 1145
Gründer:Adelvolk von Reifenberg, fränkischer Edler, und seine Gemahlin Richenza
Bewohner:Männer (1556-1669 aufgehoben)
Aufhebung:1803
Weiternutzung:Das Kloster kam in Staatsbesitz und beherbergte in der Folge den Pfarrhof, eine Schule und das Forstamt. 1921 wurde auf Vermittlung des Münchner Domherrn Prälat M. Hartig das Kloster von Tepl aus wiederhergestellt. 1944 wurde Speinshart wieder Abtei.
Lage:Speinshart, Regierungsbezirk Oberpfalz, Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab
Hinweis auf Abbild.:Kunstdenkmäler Bayerns (Idealplan von 1760, unausgeführt, gestochen von J.M. Seligmann, Nürnberg).
Literatur-Hinweise:Backmund, Chorherren, S.191-194. -Hist. Stätten, S.667 f.

Sortierfolge: Ortsname und KlosternameSortierfolge: Ordensname
vorherzurcknächtsesvorherzurcknächtses

Weitere Informationen zum Thema Klöster in Bayern.
Sie haben Änderungen, Ergänzungen, Hinweise usw. zur Datensammlung "Klöster in Bayern"? Senden Sie, bitte, ein E-Mail an das Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg (poststelle@hdbg.bayern.de).

© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

Zurck