Klöster in Bayern
Klostername: Münsterschwarzach
Orden: Benediktiner/-innen
(Ordinis Sancti Benedicti = OSB)
Diözese: Würzburg
Patrozinium: St. Salvator, St. Maria, St. Felicitas
Gründungszeit: vor 788
Gründer: Mattonen und Fastrada, 3. Gattin Karls des Großen
Bewohner: Männer (ab 877 Benediktiner)
Aufhebung: 1803
Weiternutzung: Die Klostergebäude wurden versteigert. 1805 wurde die Klosterkirche verkauft und profaniert. 1821 bis 1827 kam es zum Abbruch der Kirche und von Teilen des Klosters. Die übrige Klosteranlage übernahmen 1913 wieder Benediktiner.
Lage: Schwarzach am Main, Regierungsbezirk Unterfranken, Landkreis Kitzingen
Hinweis auf Abbild.: Kirchenmodell, 18.Jh.(Bay. Nationalmuseum). -Sammlung von Schwarzacher Stichen und Bildern (Klosterarchiv Münsterschwarzach).
Literatur-Hinweise: Hemmerle, Germ. Bened., S.177-182. -Hist. Stätten, S.460 f. -Link, Klosterbuch der Diözese Würzburg I, S.376 ff. und II, S.572 f.
Links: http://www.abtei-muensterschwarzach.de/ (u.a. ausführliches Literaturverzeichnis)

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