Klöster in Bayern
Klostername:Altenhohenau
Orden:Dominikaner/-innen
(Ordo Fratrum Praedicatorum / Ordo II. Praedicatorum = OP)
Diözese:München-Freising
Gründungszeit:1235
Gründer:Graf Konrad von Wasserburg und seine Gemahlin Kunigunde
Bewohner:Frauen
Aufhebung:1803/1804
Weiternutzung:Bis 1822 konnten die Nonnen im Kloster bleiben. Später erwarben Privatleute die Kirche, viele Klostergebäude wurden abgebrochen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kauften die Dominikanerinnen die Anlage zurück und errichteten dort 1922 einen Neubau.
Lage:Griesstätt, Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Rosenheim
Literatur-Hinweise: Hist. Stätten, S.10 f. -Sinnigen, P. Ansgar, Katholische Frauengenossenschaften Deutschlands, S.64.
Thomas K. Stauffert: Das Kloster Altenhohenau zwischen Säkularisation und Wiederbesiedlung. In: Heimat am Inn 18/19, Jahrbuch, hrsg. vom Heimatverein (Historischer Verein) e.V. für Wasserburg am Inn und Umgebung, Wasserburg 2000, S. 175 - 244.

Sortierfolge: Ortsname und KlosternameSortierfolge: Ordensname
vorherzurÅcknächtsesvorherzurÅcknächtses

Weitere Informationen zum Thema Klöster in Bayern.
Sie haben Änderungen, Ergänzungen, Hinweise usw. zur Datensammlung "Klöster in Bayern"? Senden Sie, bitte, ein E-Mail an das Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg (poststelle@hdbg.bayern.de).

© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

ZurÅck