Klöster in Bayern
Klostername:Marienburg
Orden:Augustinerchorherren/-chorfrauen
(Canonici (Canonissae) Regulares Sancti Augustini = CRSA)
Diözese:Eichstätt
Patrozinium:St. Peter und Paul
Gründungszeit:nach 1142
Gründer:Wolfram von Abenberg
Bewohner:Frauen (nach 1142-1150 OSB, ab 1488/1495 CRSA)
Aufhebung:1806
Weiternutzung:Die Kirche erwarben 1826 die Bürger von Abenberg, sie wurde Filialkirche. Die Klostergebäude wurden versteigert und 1830 zum großen Teil abgebrochen. 1920 kamen Mitglieder der Kongregation von der schmerzhaften Mutter nach Marienburg.
Lage:Abenberg, Regierungsbezirk Mittelfranken, Landkreis Roth
Hinweis auf Abbild.:Kunstdenkmäler Bayerns 118 (Ansicht von 1766, Ölgemälde im Rittersaal des Schlosses Hirschberg).
Literatur-Hinweise:Backmund, Chorherren, S.99 ff.
Bemerkungen:1488/1495 übersiedelten Augustinerchorfrauen aus Königshofen a.d. Heide in die frühere Benediktinerinnenniederlassung nach Marienburg.

Sortierfolge: Ortsname und KlosternameSortierfolge: Ordensname
zurcknächtsesvorherzurcknächtses

Weitere Informationen zum Thema Klöster in Bayern.
Sie haben Änderungen, Ergänzungen, Hinweise usw. zur Datensammlung "Klöster in Bayern"? Senden Sie, bitte, ein E-Mail an das Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg (poststelle@hdbg.bayern.de).

© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

Zurck