Klöster in Bayern
Klostername: Kastl
Orden: Benediktiner/-innen
(Ordo Sancti Benedicti = OSB)
Diözese: Eichstätt
Patrozinium: St. Petrus
Gründungszeit: 1103
Gründer: Graf Berengar I. von Sulzbach zusammen mit Friedrich und Otto, Grafen von Kastl-Habsberg
Bewohner: Männer
Aufhebung: 1563
Weiternutzung: 1563 wurde das Kloster aufgehoben. 1625 wurde Kastl rekatholisiert. Ab 1636 nutzten Jesuiten die Gebäude, ab 1773 Malteser. 1803 bis 1862 hatte das Landgericht dort seinen Sitz. Seit 1958 ist in den Gebäuden ein ungarisches Gymnasium untergebracht.
Lage: Kastl, Regierungsbezirk Oberpfalz, Landkreis Amberg-Sulzbach
Literatur-Hinweise: Bosl, K., Das Nordgaukoster Kastl (=VHO 89, 1939). -Hist. Stätten, S.326 f. -Hemmerle, Germ. Bened., S.125-129.
links: http://www.kastl.de

Sortierfolge: Ortsname und Klostername Sortierfolge: Ordensname
vorherzurcknächtses vorherzurcknächtses

Weitere Informationen zum Thema Klöster in Bayern.
Sie haben Änderungen, Ergänzungen, Hinweise usw. zur Datensammlung "Klöster in Bayern"? Senden Sie, bitte, ein E-Mail an das Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg (082132950@t-online.de).

© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

Zurck