Klöster in Bayern
Klostername:Kaisheim
Orden:Zisterzienser/-innen
(Sacer Ordo Cisterciensis = SOCist)
Diözese:Augsburg
Gründungszeit:1133
Gründer:Graf Heinrich III. von Lechsgemünd und seine Gemahlin Liukardis
Bewohner:Männer
Aufhebung:1802
Weiternutzung:Die Anlage wurde zunächst vom bayerischen Staat militärisch besetzt. Anschließend diente Kaisheim als Zentralkloster der aufgelösten bayerischen Ordensprovinz der Franziskaner. Ab 1816 wurden die Gebäude als Strafarbeitshaus und Zuchthaus genutzt.
Lage:Kaisheim, Regierungsbezirk Schwaben, Landkreis Donau-Ries
Hinweis auf Abbild.:Plan der Klosteranlage von Peter Reber, 1799 (HStA München, Plansammlung Nr.1146). -Grundriß, 1803 (KJL Kaisheim Nr.15O).
Literatur-Hinweise:Hemmerle, Germ. Bened., S.124 f. -Hist. Stätten, S.313. -Backmund, Kollegiatstifte, S.72 f.

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© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

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