Klöster in Bayern
Klostername: St. Andrä (Hugibertsmünster), Freising
Orden:Kollegiatstift/Kanonissenstift
( = KOLLEG)
Diözese:München-Freising
Patrozinium:St. Andrä
Gründungszeit:vor 720
Gründer:Hugibert, Priester (Sippenklosterstiftung)
Bewohner:Männer (vor 720-ca. 1059 OSB (Hugibertsmünster))
Aufhebung:1802
Weiternutzung:Am 31.12.1802 wurde die Kirche geschlossen und bald darauf die Einrichtung versteigert. 1806 wurde die Kirche, wenig später auch die meisten Chorherrenkurien abgebrochen. Im Propsteigebäude befand sich im 19. Jahrhundert das Knabenseminar.
Lage:Freising, Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Freising
Literatur-Hinweise:Backmund, Kollegiatstifte, S.57 ff. -Hemmerle, Germ. Bened., S.119.
Bemerkungen:Das 1059 von Ellenhard, Graf von Tirol und Bischof von Freising, errichtete Kollegiatstift St. Andreas kann als Fortsetzung des früher wohl in bischöflichen Eigenbesitz übergegangenen Benediktinerklosters Hugibertsmünster angesehen werden.

Sortierfolge: Ortsname und KlosternameSortierfolge: Ordensname
vorherzurcknächtsesvorherzurcknächtses

Weitere Informationen zum Thema Klöster in Bayern.
Sie haben Änderungen, Ergänzungen, Hinweise usw. zur Datensammlung "Klöster in Bayern"? Senden Sie, bitte, ein E-Mail an das Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg (poststelle@hdbg.bayern.de).

© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

Zurck