Klöster in Bayern: St. Walburg, Eichstätt

Klöster in Bayern

Klostername:	St. Walburg, Eichstätt
Orden:	Benediktiner/-innen (Ordo Sancti Benedicti = OSB)
Diözese:	Eichstätt
Patrozinium:	St. Walburg
Gründungszeit:	ca. 850-880
Gründer:	Bischof Otger von Eichstätt
Bewohner:	Frauen (9.Jh.-1035 Kanonissenstift, ab 1035 OSB)
Aufhebung:	1803
Weiternutzung:	1835 erfolgte auf Veranlassung König Ludwigs I. von Bayern eine Erneuerung des Klosters als Priorat. 1914 wurde dieses durch König Ludwig III. von Bayern zur Abtei erhoben.
Lage:	Eichstätt, Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Eichstätt
Literatur-Hinweise:	Hist. Stätten, S.149-154. -Backmund, Kollegiatstifte, S.127. -Sinnigen, P. Ansgar, Katholische Frauengenossenschaften Deutschlands, S.27. -Quarthal, .
Bemerkungen:	Die Benediktinerinnenniederlassung begründete 1035 Liudger (Leodegar), Graf von Lechsgemünd-Graisbach.

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