Klöster in Bayern
Klostername: Chorherrenstift, Berchtesgaden
Orden:Augustinerchorherren/-chorfrauen
(Canonici (Canonissae) Regulares Sancti Augustini = CRSA)
Diözese:München-Freising
Patrozinium:St. Petrus, St. Johannes Baptist
Gründungszeit:ca. 1102
Gründer:Gräfin Irmgard von Sulzbach und ihr Sohn Berengar
Bewohner:Männer
Aufhebung:1803
Weiternutzung:1802 kam das Stift an das Kurfürstentum Salzburg, 1805 an Österreich, 1810 schließlich an Bayern. Die Stiftskirche wurde Pfarrkirche, die Klostergebäude dienten zunächst als Kaserne. 1818 wurde die Klosteranlage Sommerresidenz der Wittelsbacher.
Lage:Berchtesgaden, Regierungsbezirk Oberbayern, Landkreis Berchtesgadener Land
Hinweis auf Abbild.:Gemälde an der Kirchenfront, zw. 1803 u. 1829. -Holzmodell des Stiftes, um 1800 (Museum Berchtesgaden).
Literatur-Hinweise:Backmund, Chorherren, S.57-62. -Hist. Stätten, S.77 f.
Bemerkungen:Bis 1817 gehörte Berchtesgaden zur Diözese Salzburg.

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© Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 1997

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