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Spiegel aus Fürth, um 1800
Georg Simon Ohm – Handwerker und Wissenschaftler
Spiegel aus Fürth, um 1800
Von großer Bedeutung für das Handwerk in Fürth war seit dem 18. Jahrhundert die Herstellung von Spiegeln. Um 1791 zählte man in Fürth bereits 22 Spiegelmacher, die Glas aus Böhmen und dem Bayerischen Wald mit Zinnfolie und Quecksilber „belegten“. Dazu fertigten 122 Schreiner in Fürth die Spiegelrahmen.
Foto: Stadtmuseum Fürth
Georg Simon Ohm – Handwerker und Wissenschaftler
Der weltberühmte Physiker (1789–1854) war ein gebürtiger Erlanger. Bei seinem Vater, dem Werkstattleiter der Universität, erhielt Ohm zunächst eine Ausbildung als Schlosser, bevor er sich der Wissenschaft zuwandte. Die Porträtaufnahme aus der Zeit um 1845 fertigte das Atelier Heintz in Erlangen.
Foto: Deutsches Museum
Medizintechnische Demonstrationsfigur "Edgar" mit Implantaten auf einem Fahrrad
Metallschläger in Fürth, um 1920
Medizintechnische Demonstrationsfigur "Edgar" mit Implantaten auf einem Fahrrad
Die Firma Peter Brehm gehört heute zu den führenden Anbietern künstlicher Gelenke. Aus Titan und anderen Werkstoffen entwickelt und fertigt der fränkische Handwerksbetrieb Medizintechnik mit modernsten Werkstoffen, vor allem Implantate für die Wirbelsäule, künstliche Hüftgelenke und Knie sowie medizinische Instrumente.
Foto: Peter Brehm GmbH, Weisendorf
Metallschläger in Fürth, um 1920
Aus dem Handwerk der Metallschläger, ab 1705 in Fürth nachweisbar, entwickelte sich im 19. Jahrhundert einer der wichtigsten Gewerbezweige der Stadt.
Foto: Stadtarchiv Fürth