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Jüdische Friedhöfe > Detailansicht > Neumarkt in der Oberpfalz
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Neumarkt in der Oberpfalz
(Lkr. Neumarkt i.d.Opf., Regierungsbezirk Oberpfalz)
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KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing
 
KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing
 
KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing KZ-Friedhof Neumarkt-St. Veit. � Helmut Lerche, Tutzing
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Fotodokumentation „Steinerne Zeugnisse“:
Israel Schwierz hat uns großzügigerweise die Originalfotografien zu seiner 1988 erschienenen Dokumentation „Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern“ überlassen. Dafür gilt ihm unser großer Dank. Diese Fotografien stellen gerade im Hinblick auf die in vielen Fällen in den letzten 25 Jahren sehr rasch fortgeschrittene Verwitterung der Grabsteine eine wertvolle Quelle dar.

� Israel Schwierz, Würzburg � Israel Schwierz, Würzburg � Israel Schwierz, Würzburg � Israel Schwierz, Würzburg � Israel Schwierz, Würzburg
 
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Lage: In der Stadt Neumarkt an der Gie�ereistraße.
 
Größe: 940 qm; stabile Steinmauer und schmiedeeisernes Tor.
 
Alter: 1879/80. Zuvor wurden die Toten in Sulzb�rg beigesetzt.
 
Beerdigungen: Zwei Grabfelder mit ca. 100 Gräbern; Gang vom Tahara-Haus durch die Mitte des Friedhofes zur gegenüberliegenden Wand. In den beiden linken hinteren Reihen Kindergräber; rechts und links des Mittelganges zahlreiche Grabsteine aus schwarzem Marmor; viele Grabsteine sind seitenverkehrt aufgestellt . Noch 1933 waren in der Gemeinde Neumarkt zwei Chewrot Kaddischot tätig. Die letzte Beisetzung fand im September 1950 statt (Justizratswitwe Emilie Hacker).
 
Besonderheiten: Rechts vom Tor Tahara- und Friedhofswärterhaus (bewohnt) mit einer Gedenktafel: „FRIEDHOF der ehemaligen israelitischen Kultusgemeinde angelegt 1879/80".
 

Literatur: Schwierz: Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens, S. 276; Träger, Michael: Jüdische Friedhöfe in Bayern (20) [Neumarkt, Karbach, Laudenbach, Reistenhausen]. In: Der Landesverband der Israelit. Kultusgemeinden in Bayern 13, Nr. 77 (September 1998), S. 29-31, hier S. 29; Werner, Constanze (Bearb.): KZ-Friedhöfe und Gedenkstätten in Bayern. „Wenn das neue Geschlecht erkennt, was das alte verschuldet …", Regensburg 2011 [allgemein zum Thema sowie Dokumentation der in der Zuständigkeit der Bayerischen Schlösserverwaltung stehenden KZ-Friedhöfe und Gedenkstätten]

> vollständig zitierte Buchtitel finden Sie hier