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Staatlicher Wiederaufbau in Bayern > Detailansicht
Evangelisch-lutherische Landeskirchenstelle Ansbach
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Das erste Dienstgebäude an der Bischof-Meiser-Straße der 1930 ins Leben gerufenen Landeskirchenstelle wurde im Zweiten Weltkrieg bis auf die Umfassungsmauern zerstört.

Unter staatlicher Mitwirkung durch das Landbauamt Ansbach entstand bis 1954 der Neubau für das Verwaltungsgebäude. Der zweistöckige Bau bot zunächst 30 Mitarbeitern Platz.

Der für die 1950er-Jahre typische spielerisch freie Umgang mit klassischen Putz- und Stuckelementen, wie dem Sgraffito, bestimmt auch die Architektur der Landeskirchenstelle, ohne gegen das protestantische Gebot des Prunkverzichts zu verstoßen.

  Das Gebäude heute, © Evangelisch-lutherische Landeskirchenstelle Ansbach
Das Gebäude heute

Planansicht von der Ostseite, © Evangelisch-lutherische Landeskirchenstelle Ansbach
Planansicht von der Ostseite