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Coburg
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1413 wird ein „Judengottesacker“, 1455 ein „Judenfriedhof“ genannt. Er befand sich „zunächst der Mauer“ in der Nähe des nicht mehr vorhandenen �u�eren „Judenturms“. 1447 mussten die Juden die Stadt verlassen, nachdem man auf Befehl von Herzog Wilhelm von Sachsen die Synagoge beschlagnahmt und in eine Kirche umgewandelt hatte. Auch der Friedhof wurde enteignet. Das Areal ist heute bebaut. 1896 fand man beim Neubau des Hauses Judengasse 50 einen Grabstein von 1457 und Skelettreste.