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des
Hauses der Bayerischen Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen
Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, wurde im Zeitraum
von Oktober
2000 bis Oktober 2004 an sechsundzwanzig
Ausstellungsorten präsentiert.
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In
Bayern kommen fast zwei Millionen Flüchtlinge und Vertriebene
an.
Sie müssen untergebracht und versorgt werden.
Außerdem fordert die amerikanische Besatzungsmacht die unverzügliche
Integration der Heimatlosen.
Wie
gelingt der im Aufbau begriffenen Verwaltung, dieses Problem zu
lösen?
Wie bewältigt das Land diese Aufgabe?
Von
den schwierigen Anfängen bis zur Integration der Neubürger
Mitte der 60er Jahre wird dieser Prozess in folgenden Phasen dokumentiert
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1.
Flucht
und Vertreibung
- Massenflucht
vor der Roten Armee
- Vertreibung
und Ausweisung
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2.
Aufnahme
und erste Unterbringung: Lagerleben
- Erstversorgung
und Unterbringung der Flüchtlinge in Lager
- Verteilung
auf Bayern und die amerikanische Besatzungszone
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3.
Wohnen und Wohnungsbau
- Die
Wohnsituation der Flüchtlinge verbessert sich
- Flüchtlingssiedlungen
am Dorf- und Stadtrand entstehen
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4.
Flüchtlingsverwaltung in Bayern
- Aufbau
einer eigenständigen Flüchtlings-
verwaltung
- Wohnraumbewirtschaftung
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5.
Beitrag
der Neubürger zur wirtschaftlichen Entwicklung Bayerns
- Auf-
und Ausbau neuer Handwerks- und Industriezweige
- Umwandlung
Bayerns in einen modernen
Industriestaat
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6.
Neubürger
und Politik
- Veränderung
in der Parteienstruktur
durch die Neugründung von Verbänden
und Parteien
- Interessenvertretungen
der Flüchtlinge
und Vertriebenen
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7.
Das
geistige Gepäck: Kunst und Kultur
- Brauchtum
im Wandel
- Erinnerungskultur
und
kulturelle Einrichtungen
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