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fol. 70v/71r: "Eyn Schwartz beynenn ledleyn mitt silber beschlagenn, Vff der deckenn eyn weysz beynenn Sanct Martins bilde"

Auf dem schwarzen Reliquienkästchen mit silbernem Beschlag war ursprünglich eine Elfenbeingruppe mit dem hl. Martin, der einem Bettler die Hälfte seines Mantels reicht, angebracht. Die Reliquien bestanden aus einem Zahn des hl. Martin, einem Finger des hl. Rupert sowie der Zunge der hl. Hildegard.

(Halm/Berliner I, 67)
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