In Bischberg findet
man ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege
auf dem Friedhof neben der Kirche. Unter einer Skulptur
kann man den Spruch lesen:
Was
die Väter im Blute gesät. Mög’ es den Enkeln in Frieden
reifen. Darunter
sind unter der Überschrift Im
Weltkrieg 1914 + 1918 sind gefallen
die Gefallenen von Bischberg aufgeführt, unter ihnen
auch die beiden jüdischen Soldaten
Grausmann
David 9.I.R.6.K.
* 30.XII.89 8.VI.16 Frk.
Liebermann
Ludw. 5.I.R.9.K.
* 12.III.86 11.10.16 Frk.
Am Sockel ist die Widmung
Liebe und Dankbarkeit
haben dieses Denkmal errichtet am 5.November 1922
zu erkennen.
Nur ein paar Meter von diesem
Denkmal entfernt befindet sich links am Zugang zum
Hintereingang der Kirche eine weitere Gedenkstätte
– nur für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges.
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