Blick nach vorn

Die geschichtliche Betrachtung verändert sich zur Gegenwart hin durch eine dichtere Quellenlage und verbesserte Methoden.
Anstelle grober Zufälle und der Einseitigkeit der Auswahl von Personen und Ereignissen tritt die systematische Analyse von Entwicklungen.

Die Sozialwissenschaften fragen nach den Bereichen deutlicher Veränderung in Kultur und Gesellschaftsordnung.

Gerade die Lebensformen der heutigen Frauen sind Ausdruck eines Wandels, der sich beschreiben läßt als:
Trend zur "Globalisierung und Regionalisierung",
zur "Individualisierung und Kulturalisierung",
als Fortschreiten zur "Dienstleistungsgesellschaft"
und zur "Kommunikationsgesellschaft".

Das Zukunftsszenario ist anhand der Erwartung des Fortgangs heutiger Tendenzen entworfen. Es entwirft Typen bayerischer Frauenwelten für das Jahr 2028:

  1. "Androgyn": fortschrittliche, karriereorientierte, balancierte Selbstverwirklichung
  2. "Globogyn": radikal individualistisch, fortschrittsbetont, multiple Leben
  3. "Strategyn": planerisch, leitbildorientiert, sozial- und kontaktbezogen
  4. "A-Boari-gyn": naturverbunden, traditionsgeleitet
  5. "Marginal": Verlierergruppen des sozialen und kulturellen Wandels
A-boari.gyn
A-boari-gyn
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Strategyn
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