im März 2006
Am 19. März 2006 um 18 Uhr
schloss die Ausstellung in Aschaffenburg ihre Türen.
Damit war das endgültige Ende gekommen. Mehr als 71.000 Besucher hatten sich an den drei Standorten Nördlingen, Rosenheim und Aschaffenburg über die Geschichte der bayerischen Auswanderung nach Amerika informiert.
im November 2005
Am 26. November um 10 Uhr
öffnet die Ausstellung Good Bye Bayern -
Grüß Gott Amerika in Schloss Johannisburg im Aschaffenburg ihre Türen für die Besucher.
Die Stadt Aschaffenburg hat für die gesamte Laufzeit bis zum 19. März 2006 ein
umfangreiches Begleitprogramm dazu herausgegeben. Termine und Informationen
finden Sie hier:
→ Website Stadt Aschaffenburg
17. Januar 2005
Die Ausstellung wird ab dem 26. November 2005 im
Schloss Johannisburg in Aschaffenburg zu sehen sein
In Anknüpfung an die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Stadt
Aschaffenburg, dem Haus der Bayerischen Geschichte und der Bayerischen
Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen bei der
Bayerischen Landesausstellung "Das Rätsel Grünewald"
im Winter 2002/2003 kommt es erneut zu einem gemeinsamen Projekt: Am 26.
November 2005 wird die Sonderausstellung "Good Bye Bayern - Grüß
Gott America" im Schloss Aschaffenburg eröffnet werden und dort
bis zum 19. März 2006 zu sehen sein. Die feierliche Vertragsunterzeichnung
findet am 17. Januar 2005 in Aschaffenburg statt.
30. August 2004
Die Ausstellung wird ab dem 10. Dezember 2004 im
Lokschuppen Rosenheim zu sehen sein
Am 20. September wird zwischen dem Haus der Bayerischen Geschichte und
der Veranstaltungs- und Kongreß GmbH Rosenheim der Vertrag unterzeichnet,
mit dem die Ausstellung von Nördlingen in den Rosenheimer
Lokschuppen übernommen wird. Interessenten haben dort vom 10.
Dezember 2004 bis zum 6. März 2005 die Gelegenheit zum Ausstellungsbesuch.
25. August 2004
Verlängerung wegen des großen öffentlichen
Interesses
Die Ausstellung wird bis zum 7. November 2004 verlängert, um noch
möglichst vielen Interessenten den Besuch zu ermöglichen.
24. Juni 2004
Ausstellungseröffnung durch Herrn Staatsminister
Dr. Thomas Goppel in Nördlingen
Am 24. Juni 2004 eröffnete Herr Staatsminister
Dr. Thomas Goppel die Ausstellung in einem Festakt in der Alten Schranne
in Nördlingen. Ausdruck der bayerisch-amerikanischen Verbundenheit
war die Anwesenheit amerikanischer Gäste, darunter der Generalkonsul
von München und Frau Judith Zehender-Keller, eine Nachfahrin fränkischer
Auswanderer, die den Abguss der Frankenmuther Glocke finanziert hat. Besonderen
Beifall fand die spontane Rede von Frau Zehender-Keller mit ihrem Vortrag
eines heute noch in Frankenmuth/Michigan gesungenen deutschen Kirchenliedes.
Für die musikalische Umrahmung sorgten mit Auswandererliedern - u.a.
dem Yankee Doodle und einem bayerisch-amerikanischen Medley - die Nördlinger
Knabenkapelle, die Big Band des Theodor-Heuss-Gymnasiums und der Chor
der Rieser Musikschule. mehr...
30. Jan. 2004
Guss der historischen Frankenmuth-Glocke
Seit mehr als 1000 Jahren hat sich die Technik
des Glockengusses nicht verändert. Zeuge dieses beeindruckenden Vorgangs
konnte am Freitag, 30. Januar 2004 das Ausstellungsteam des Hauses der
Bayerischen Geschichte sein. Die in der Glockengießerei Grassmayr
in Innsbruck nachgegossene historische Glocke aus Frankenmuth wird eines
der Highlights in der Ausstellung sein. mehr...
1. Dez. 2003
Vertragsunterzeichnung in Nördlingen
Nördlingen wird im Jahr 2004 drei Monate
lang Gastgeber sein für die große Sonderausstellung des Hauses
der Bayerischen Geschichte "Good Bye Bayern -
Grüß Gott America" mehr...
|